14 Artikel über Versicherungen für Menschen mit Behinderungen

Hilfsmittel sind für Personen eine wichtige Unterstützung im Alltag. Es kann sich durchaus lohnen diese mit einer Zusatzversicherung zu schützen.

Bestimmte Versicherungen sind in Deutschland verpflichtend. Dazu gehört unter anderem beispielsweise die Krankenversicherung.

Mobilität spielt bei Menschen mit körperlichen Behinderung eine große Rolle. Sie bietet nicht nur Freiraum, sondern gibt auch ein Stück Normalität.

Versicherte können durch private Versicherungen einen zusätzlichen Schutz erlangen. Je nach Police können die Beiträge allerdings sehr hoch sein.

Ein Mensch mit Behinderung, der ein Fahrzeug besitzt, hat je nach GdB einen Anspruch auf Ermäßigung oder Befreiung von der Kraftfahrzeugsteuer.

Eine zusätzliche Pflegeversicherung berechtigt die einzahlende Person zu einer besseren Versorgung, die über das gesetzliche Mindestmaß hinausgeht.

Die Pflegeversicherung ist den Krankenkassen untergeordnet und eine der Pflichtversicherungen in der Bundesrepublik.

Je nach Hilfebedarf werden verschiedene Pflegegrade vergeben. Die Pflegekassen entschädigen Hilfsbedürftige für die Hilfe durch Drittpersonen.

Die Übersicht über die verschiedenen rechtlichen Grundlagen zur Pflegeversicherung sind für Betroffene und Angehörige oft nicht leicht zu durchblicken

Die Pflegeversicherung ist eine Pflichtversicherung, die Menschen mit Pflegebedürftigkeit finanziell durch Pflegegeld oder Sachleistungen unterstützt.

Das Abschließen einer Risikolebensversicherung ist für Menschen mit einer Behinderung meistens erst nach einer Gesundheitsprüfung möglich.

Der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist für Menschen mit Behinderungen nicht immer möglich.

Die gesetzliche Unfallversicherung soll dafür sorgen, dass die Arbeitsunfähigkeit einer arbeitnehmenden Person soweit wiederhergestellt werden kann.

Wie sinnvoll sind Berufsunfähigkeitsversicherungen? Diese Frage sollte man sich nicht erst stellen, wenn man unvorhergesehen berufsunfähig wird.