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Wochenbettdepression: Traurigkeit statt Mutterglück
Mit der Geburt eines Kindes sind unbeschreibliche Glücksgefühle verbunden. Doch statt einer wundervollen Zeit erleben viele Frauen eine postpartale Depression (PPD), aus der sie ohne fachliche Hilfe nur schwer herausfinden. Hier lesen Sie alles über Symptome, Ursachen und die Behandlung einer Wochenbettdepression.
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Schwere Depression: eine potenziell lebensgefährliche Krankheit
Die Hälfte aller von schweren Depressionen Betroffenen denken an Suizid. Umso wichtiger ist es, sich bewusst zu machen, dass es sich um eine schwere und potenziell lebensgefährliche Krankheit handelt, die behandlungsbedürftig ist. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, wie Sie eine schwere Depression erkennen und warum ein stationärer Aufenthalt oft unvermeidbar ist.
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ADHS Medikamente: Wirkung & Nebenwirkungen
Schon wieder einen wichtigen Termin vergessen, den Schlüssel verlegt oder einfach ein Chaos im Kopf: ADHS kann den Alltag zur Herausforderung machen.
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Wenn die Dunkelheit zurückkehrt: Die rezidivierende depressive Störung
Ein Schatten, den man einfach nicht loswird: Die rezidivierende depressive Störung ist der Fachbegriff für eine wiederkehrende Depression. Aber was unterscheidet diese Depressions-Form genau von anderen und wie verhindere ich, dass ich von einer depressiven Episode in die nächste gerate? In diesem Artikel lesen Sie alles zur Definition und möglichen Ausprägungen und erhalten Tipps zum Umgang mit der Krankheit.
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Schwangerschaftsdepression: Erkennen, verstehen und behandeln
Die Zeit der Schwangerschaft ist oft geprägt von Vorfreude auf das kommende Baby. Doch gleichzeitig können auch Sorgen, Unsicherheit und Stimmungsschwankungen auftreten, die das Glück trüben. Viele Schwangere erleben Phasen der Niedergeschlagenheit, die zwar oft vorübergehend sind, aber wenn sie länger anhalten und kein anschließendes Stimmungshoch folgt, können sie zu einer ernsthaften Belastung werden. Die Frage, ab wann die hormonellen Schwankungen als normale Begleiterscheinungen der Schwangerschaft aufhören und eine Schwangerschaftsdepression beginnt, beschäftigt viele Frauen. In diesem Artikel wollen wir Ihnen helfen, diese Grenze zu erkennen und Ihnen Informationen darüber geben, wie Sie mit einer Schwangerschaftsdepression umgehen können.
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Wochenbettpsychose: Symptome, Ursachen und Behandlung
Die Wochenbettpsychose ist eine seltene, aber ernsthafte Erkrankung, die bei 1 bis 3 von 1000 Frauen innerhalb der ersten 8 Wochen nach der Geburt auftritt. Sie ist gekennzeichnet von einer Vielzahl psychischer Symptome wie Halluzinationen, Schizophrenie, Wahnvorstellungen sowie affektiven und psychomotorischen Störungen. In diesem Artikel werden wir uns mit den Symptomen und Ursachen beschäftigen. Wir erklären den Unterschied zur Wochenbettdepression, die Auswirkungen auf das Baby und die Familie und wie die Diagnose und Behandlung stattfindet.
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Nachteilsausgleiche mit ADHS in Schule, Studium und Ausbildung
Nachteilsausgleiche können Kindern und Erwachsenen mit ADHS in Schule, Studium und Ausbildung gewährt werden. Nachteilsausgleiche und Unterstützung soll die Chancengleichheit von Kindern mit und ohne behinderungsbedingten Nachteilen garantieren und diese ausgleichen. In unserem Artikel geben wir Ihnen einen Überblick über die Auswirkungen von Symptomen bei ADHS in Schule, Studium und Ausbildung und deren möglichen Nachteilsausgleichen.
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Angst vor der Arbeit: Lassen Sie sich nicht einschränken
Viele Menschen kennen das Gefühl, Angst vor der Arbeit zu haben und manche entwickeln regelrecht eine Phobie vor dem Arbeitsplatz. Doch wie entsteht diese Angststörung und was kann man dagegen tun?
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Kälte, Dunkelheit und die Psyche: Überwindung der Winterdepression
Die Winterdepression, auch bekannt als saisonale affektive Störung (SAD), ist eine Form der Depression, die typischerweise in den dunklen Wintermonaten auftritt. Durch weniger Tageslicht und die tiefen Temperaturen fühlen sich viele Menschen niedergeschlagen, müde und antriebslos. Die Symptome reichen von Stimmungsschwankungen über erhöhten Appetit bis hin zu sozialem Rückzug. Doch es gibt Hoffnung! Mit gezielten Behandlungsmethoden wie Lichttherapie und bewährten Bewältigungsstrategien lässt sich die Winterdepression erfolgreich bekämpfen, um die kalte Jahreszeit wieder mit mehr Lebensfreude zu genießen.
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Therapien, Tipps und Tricks bei ADHS
Bei der Behandlung einer ADHS wird auf eine multimodale Therapie gesetzt. Diese setzt sich aus der Aufklärung und Beratung (Psychoedukation) der medikamentösen Therapie und der Psychotherapie zusammen. Grundsätzlich kommt es darauf an, wie stark die Symptome sind und wie sie sich unter den Auswirkungen der Symptome fühlen, oder ob bereits Komorbiditäten vorliegen. Bei Kindern wird hier auch das schulische und soziale Umfeld mit einbezogen. Beispielsweise durch ein Elterntraining.