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ARTIKEL
Die optimale Regeneration – Tipps für Schnelles Einschlafen und eine erholsame Nacht
Unser Schlaf verläuft in mehreren Zyklen, die wiederum aus unterschiedlichen Schlafphasen bestehen. Die einzelnen Schlafphasen und deren Strukturen können wir anhand der Messung elektrischer Aktivität im Gehirn sichtbar machen. Zwischen den einzelnen Schlafzyklen entstehen kurze Wachphasen. Störungen des normalen Schlafs wie beispielsweise Einschlaf- oder Durchschlafprobleme können die Gesundheit, Leistungsfähigkeit sowie das soziale und berufliche Leben stark beeinträchtigen.
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ARTIKEL
Natürliche Schlafmittel: Zirbenholz, Lavendel, Baldrian und Co. für einen besseren Schlaf
Genug Schlaf ist nicht nur für unseren Körper wichtig, sondern auch für unser seelisches Wohlbefinden. Immer mehr Menschen haben heutzutage aber mit Ein- und Durchschlafproblemen zu kämpfen und sind manchmal schon der Verzweiflung nahe, denn Schlafmangel mindert auf Dauer unsere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Wir sollten daher weder Zeit noch Mühen scheuen, unsere Schlafgewohnheiten positiv zu verändern, damit wir in der Nacht neue Kräfte schöpfen können.
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Wenn der Schlafmangel zu Depressionen führt
Depressionen können Betroffene wortwörtlich um den Schlaf bringen. Doch auch umgekehrt besteht eine Verbindung. Wenn mit dem Schlaf etwas nicht stimmt, kann das auf Dauer zu Depressionen führen.
Behinderungen
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Schlafstörungen: Schlafstörungen: Ursachen und Hilfe
Wer schlecht schläft, ist nur „ein halber Mensch“ , besagt der Volksmund. Trotzdem: Unruhige Nächte sind normal, und wer nachts lange wach liegt, sollte sich nicht gleich unter Druck setzen.
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Depression – eine unterschätzte Krankheit
16 bis 20 von 100 Menschen in Deutschland haben in ihrem Leben ein oder mehrmals eine Depression. Wie äußert sich die psychische Krankheit, welche Ursachen sind bekannt und wie sieht die Behandlung aus? Im folgenden Artikel lesen Sie alles, was Sie wissen müssen.
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Fatigue und ME/CFS: Erschöpfung und mehr als Erschöpfung
In der Medizin beschreibt Fatigue eine krankhafte Erschöpfung. Das chronische Fatigue Syndrom wird jedoch oftmals als chronisches Erschöpfungssyndrom/Müdigkeitssyndrom beschrieben. Fatigue ist von Müdigkeit abzugrenzen. ME/CFS Ärzt*innen und Patient*innen empfinden diesen Begriff stigmatisierend. Er führt zu Verharmlosung der Symptome als Müdigkeit und Erschöpfung. Die komplexe Symptomatik und die Schwere der Krankheit werden nicht erfasst.