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Unfallverarbeitung – Therapiemöglichkeiten
Das Statistische Bundesamt registrierte im Jahr 2019 über 2.500.000 polizeilich erfasste Verkehrsunfälle. Je nach Schwere, Art und persönlicher Situation der Betroffenen kann eine weitere Behandlung oder Unfallverarbeitung notwendig sein.
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Berufsunfähig durch Burnout – Anerkennung als Krankheit
Psychische Erkrankungen enden immer häufiger mit einer Berufsunfähigkeit. Trotz weitverbreiteter Herz-Kreislauf- und Rückenerkrankungen haben seelische Leiden die körperlichen hier inzwischen überholt. Aber Berufsunfähigkeitsversicherungen halten sich gerade beim Befund Burnout oft mit Leistungen zurück. Die neue Überarbeitung der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-11) soll dies ändern - tut sie aber nicht.
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Burnout – Gefahren rechtzeitig erkennen
Erschöpfung, Apathie, psychosomatische Erkrankungen, Depression – am Ende einer Entwicklung von beruflicher Überforderung steht häufig die Diagnose Burnout. Es gilt, Gefahren frühzeitig zu erkennen und Risiken zu minimieren.
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Das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG): digitale Patientenakten, Videosprechstunden und Gesundheitsapps
Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran – auch im Gesundheitswesen. Damit möglichst viele Menschen von dieser Entwicklung profitieren können, hat der Bundestag in den vergangenen Jahren zahlreiche Gesetzesänderungen auf den Weg gebracht um digitale Gesundheitsförderungen zu erleichtern und diese an die Bürger*innen zu bringen. Seit Dezember 2019 ermöglicht insbesondere das Digitale-Versorgung-Gesetz den Zugang zu digitalen Patientenakten, Videosprechstunden oder zu digitalen Gesundheitsanwendungen („Apps auf Rezept“).
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Grad der Behinderung-Tabelle: Was ist das und was nützt es?
Menschen, die mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit leben, haben im Alltag viele Herausforderungen zu bewältigen. Entsprechende Unterstützungsleistungen erhalten Betroffene je nach ihrem Grad der Behinderung. Wir erklären, was dies genau bedeutet und stellen eine übersichtliche Tabelle der häufigsten Behinderungen und ihrer Grade der Behinderung bereit.
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Agoraphobie verstehen: Ursachen, Symptome und Behandlung
Eine Agoraphobie ist eine Angststörung, bei der Betroffene Angst vor Situationen haben, aus denen sie notfalls nur schwer entkommen können. Diese Angst löst in ihnen schwere Symptome wie Herzrasen, Schwindel oder Panikattacken aus. Eine harmlose Situation wirkt so schnell lebensbedrohlich. Deshalb meiden Betroffene oft Orte und Situationen, die die Furcht auslösen. Ihre Lebensqualität kann dadurch mit der Zeit stark eingeschränkt werden. Doch wie entsteht eine Agoraphobie und wie kann sie behandelt werden? Alles was Sie über diese Angststörung wissen müssen, erfahren Sie hier.
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Endometriose: Das Chameleon der gynekologischen Erkrankungen
Endometriose ist eine chronische Krankheit und die zweithäufigste gynäkologische Erkrankung, an der Personen mit einer Gebärmutter erkranken können. Es handelt sich bei Endometriose um Wucherungen in der Muskelschicht der Gebärmutter. Außerhalb der Gebärmutter wächst Gewebe. Dieses Gewebe ähnelt der Gebärmutterschleimhaut. Das Gewebe wächst an den Eierstöcken, im Bauch- und Beckenraum. Endometriose kann an jeder Stelle des Körpers wachsen. Bei dem Gewebe handelt es sich um gutartiges Gewebe.
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Suizidgedanken bei Jugendlichen
Suizid ist die zweithäufigste Todesursache bei Jugendlichen im Alter von 15 bis 25 – und dennoch in unserer Gesellschaft häufig ein Thema, über das nicht gesprochen wird.
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Filmtipp: Beflügelt – ein Vogel namens Penguin Bloom
Seit August läuft ein Film in den Kinos, der eine herzergreifende und inspirierende Geschichte erzählt – die auch noch auf wahren Begebenheiten beruht. Ein Schicksalschlag verändert das Leben einer Familie massiv, sie droht daran zu zerbrechen. Bis ein flugunfähiger Vogel in ihr Leben tritt – und alles verändert.
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Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz
Während bei körperlichen Erkrankungen, wie zum Beispiel bei Rückenschmerzen, offen über Einschränkungen und mögliche Anpassungen am Arbeitsplatz gesprochen wird, ist dies bei psychischen Krankheiten sehr oft nicht der Fall. Zu gross ist die Angst vor Stigmatisierung und Diskriminierung bei Mitarbeitenden, zu gross die Unsicherheit bei Arbeitgeber*innen. Eine offene Kommunikation ist zwar nicht immer einfach, aber zielführend, um psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz zu enttabuisieren und ein inklusives Arbeitsumfeld zu fördern. Wir geben Tipps.