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Schwangerschaftsdepression: Erkennen, verstehen und behandeln
Die Zeit der Schwangerschaft ist oft geprägt von Vorfreude auf das kommende Baby. Doch gleichzeitig können auch Sorgen, Unsicherheit und Stimmungsschwankungen auftreten, die das Glück trüben. Viele Schwangere erleben Phasen der Niedergeschlagenheit, die zwar oft vorübergehend sind, aber wenn sie länger anhalten und kein anschließendes Stimmungshoch folgt, können sie zu einer ernsthaften Belastung werden. Die Frage, ab wann die hormonellen Schwankungen als normale Begleiterscheinungen der Schwangerschaft aufhören und eine Schwangerschaftsdepression beginnt, beschäftigt viele Frauen. In diesem Artikel wollen wir Ihnen helfen, diese Grenze zu erkennen und Ihnen Informationen darüber geben, wie Sie mit einer Schwangerschaftsdepression umgehen können.
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Wenn ADHS von weiteren Erkrankungen begleitet wird
Komorbiditäten bei einer ADHS sind keine Seltenheit. Bei Komorbiditäten handelt es sich um Begleiterkrankungen. 2/3 der betroffenen Kinder weisen neben den Kernsymptomen Begleiterkrankungen auf. Sie können mit einer ADHS zusammenhängen. Komorbiditäten können aber müssen nicht bei einer ADHS auftreten. Eine ADHS kann ebenso ohne Begleiterkrankungen bestehen.
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Ich bin alles – ein digitales Infoportal zur psychischen Gesundheit und Depression bei Kindern und Jugendlichen
Depressionen und psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen haben in den vergangenen Jahren zugenommen und wurden durch die psychischen Belastungen der Corona-Pandemie verstärkt. Allgemein ist das Wissen über diese Erkrankung nach wie vor eher gering. Zugleich ist die Hemmschwelle, sich Hilfe zu holen oder über Depression zu informieren, bei den Betroffenen und ihren Eltern immer noch hoch.
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Arbeiten mit Depressionen
Können Menschen, die unter Depressionen leiden, noch am Arbeitsleben teilnehmen? Sind Betroffene verpflichtet, ihren Arbeitgeber zu informieren? Der folgende Beitrag klärt wichtige Fragen zum Thema Arbeiten mit Depressionen und zeigt, mit welchen Massnahmen sich der Berufsalltag entschleunigen lässt.
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Was ist eine chronische Depression?
Medizinische Fachpersonen nutzen die sogenannten Diagnoseschlüssel zur Klassifikation von Diagnosen. Der Diagnoseschlüssel F34.1 steht für eine chronische Depression, auch als Dysthymie bezeichnet.
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Wochenbettdepression: Traurigkeit statt Mutterglück
Mit der Geburt eines Kindes sind unbeschreibliche Glücksgefühle verbunden. Doch statt einer wundervollen Zeit erleben viele Frauen eine postpartale Depression (PPD), aus der sie ohne fachliche Hilfe nur schwer herausfinden. Hier lesen Sie alles über Symptome, Ursachen und die Behandlung einer Wochenbettdepression.
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Arbeitslosigkeit erhöht Depressionsgefahr
Die Arbeit ist ein wichtiger Pfeiler des menschlichen Daseins. Bricht dieser Pfeiler weg und man wird arbeitslos, steigt für betroffene Personen aufgrund der dadurch häufig auftretenden Antriebslosigkeit, die Gefahr einer psychischen Krankheit wie der Depression.
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Was bedeutet die Diagnose F32.8?
Diagnoseschlüssel dienen Fachpersonen zur genauen Klassifikation von medizinischen Diagnosen. Der Diagnoseschlüssel F32.8 steht für eine depressive Episode mit nicht näher bezeichnetem Schweregrad oder einer Atypischen Depression. Im Alltag wird häufig der Begriff „nicht näher bezeichnete Depression“ verwendet.
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Reaktive Depression: Mut zur Veränderung und Heilung finden
In der heutigen Zeit sind wir tagtäglich vielen Herausforderungen ausgesetzt. Manchmal versetzt uns das Leben einen schweren Schlag, der unserer Seele stark zusetzt. In solchen Momenten kann eine reaktive Depression entstehen: Eine psychische Reaktion auf einschneidende Ereignisse oder traumatische Erlebnisse.
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Burnout/Depression: Was Sie wissen müssen
Symptome und Behandlung ähneln sich, doch die Ursachen nicht. Wir haben die wichtigsten Unterschiede zwischen Depressionen und Burnout für Sie zusammengefasst.