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Filmtipp: Die Kinder der Utopie – eine Hommage an die Inklusion

Der im Jahr 2019 erschiene Film „Die Kinder der Utopie“ von Hubertus Siegert gibt nicht nur einen sehr persönlichen Einblick in eine andere Art von Schulsystem, sondern zeigt vor allem auch, wie ein besserer Umgang zwischen Menschen mit und ohne Behinderung funktionieren kann.

Das Gesicht einer Frau bunt bemalt | © Jean Philippe / unsplash

Diversität bereichert die Unternehmenskultur. (Jean Philippe / unsplash)

Schon im Jahr 2004 begleitete Hubertus Siegert die Klasse einer Inklusionsschule. Er porträtiert einzelne Schüler*innen mit und ohne Behinderung – wobei dies immer im Hintergrund bleibt und das Hauptaugenmerk auf den unterschiedlichen Persönlichkeiten und deren Zusammenklang gelegt wird.

In dem Film „Die Kinder der Utopie“ treffen die Klassenkamerad*innen zwölf Jahre später aufeinander. In ungezwungener Atmosphäre sprechen sie über ihre persönlichen Entwicklungen und blicken auf ihre gemeinsame Schulzeit zurück.

Das emotionale Werk von Hubertus Siegert ist eine Hommage an die Inklusion und für eine Welt, in der Menschen mit und ohne Behinderung besser zusammenleben können – mit mehr Verständnis und weniger Vorurteilen. Die Geschichte einer wahren Utopie.


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