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Burnout: Prävention durch Entspannung
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Stress eines der größten Gesundheitsrisiken des 21. Jahrhunderts. Rund 60 Prozent aller Fehlzeiten sind auf beruflichen Stress zurückzuführen – und damit auch auf Burnout. Mit einem bewussten Lebensstil und ausreichend Schlaf können Betroffene ihre Beschwerden lindern.
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Alzheimer-Demenz: Ein Überblick
Das Risiko einer Demenzerkrankung steigt mit dem Älterwerden ständig an. Es gibt aktuell keine Heilungschancen, aber sehr wohl medikamentöse und nicht-medikamentöse Maßnahmen, die den Verlauf und die subjektive Lebensqualität positiv beeinflussen können.
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Was hilft bei Erektionsstörungen?
Als Erektionsstörung oder erektile Dysfunktion bezeichnet man es, wenn der Penis über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten in mehr als zwei Drittel der Fälle nicht mehr steif genug wird und/oder die Erektion nicht lang genug aufrecht erhalten werden kann, sodass eine aus Sicht der Betroffenen befriedigende Sexualität nicht mehr möglich ist. Die Erektionsstörung kann wiederkehrend auftreten und kann viele physische und psychische Ursachen haben.
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Hilfe bei Suizidgedanken – Kein Ausweg im Leben?
Jedes Jahr sterben etwa 10.000 Menschen in Deutschland an Suizid. Die Zahlen sind alarmierend hoch, trotzdem ist Suizid immer noch ein Tabuthema. Daher ist es wichtig Alarmsignale rechtzeitig zu erkennen. Das Sprechen darüber kann Suizidgefährdeten den ersten Rettungsanker bieten.
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Erfahrungsbericht ME/CFS: Finde deinen eigenen Weg
ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis und Chronisches Fatigue Syndrom) ist ein komplexes Krankheitsbild, das sich massiv auf das eigene Leben auswirkt. Personen mit ME/CFS können in unterschiedlichen Graden von der Erkrankung betroffen sein. In einigen Fällen nicht mehr das Haus verlassen und in ausgeprägten Fällen sind die Personen bettlägerig. Mehr als die Hälfte der Personen sind arbeitsunfähig/erwerbsunfähig. Am 12. Mai findet jährlich der internationale ME/CFS Tag statt.
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Schlaganfall: Folgen und mögliche Herausforderungen für Betroffene und Angehörige
Die Auswirkungen eines Schlaganfalls können nach einer schnellen Behandlung und erfolgreichen Therapie gar nicht bis kaum spürbar sein. Allerdings gibt es auch Verläufe, die dauerhafte Folgen nach sich ziehen, welche Betroffene und ihre Angehörigen vor neue Herausforderungen stellen.
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Krebs – körperliche Aktivität
Dass Sport und Bewegung bei der Vorbeugung von Krankheiten helfen kann, ist allgemein bekannt. Doch wie verhält es sich mit Aktivität und Sport während und nach einer schweren Erkrankung?
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Unterwegs mit dem Asperger-Syndrom – Interview mit Sieglinde G.
Sieglinde ist 39 Jahre alt und bekam sehr spät das Asperger-Syndrom diagnostiziert. In ihrem Buch schreibt sie über ihren Lebensweg sowie Schwierigkeiten und Besonderheiten des Asperger-Syndroms. Dabei liefert sie ehrliche und authentische Eindrücke in das Leben einer Asperger-Autistin.
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Erfahrungsbericht: Beantragung eines Hilfsmittels mit Herz
Langstöcke für blinde und sehbehinderte Menschen haben Grenzen. Grenzen, die ein anderes Hilfsmittel überwinden kann: ein Blindenführhund. Vorausgesetzt wird hierfür, dass die Person mindestens hochgradig sehbehindert ist und in der Lage ist, den Hund zu versorgen. Hierfür ist auch ein abgeschlossenes Mobilitätstraining erforderlich. Ein Blindenführhund ist ein lebendiges Hilfsmittel.
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Erhöhtes Burnout-Risiko bei Angestellten in Gesundheitsberufen
Personen in Gesundheitsberufen sind einem erhöhten Burnout-Risiko ausgesetzt. Neben der mentalen Herausforderung der emotionalen Arbeit haben Kostendruck, Personalabbau, neue Medizintechnologien und ein erhöhter Administrationsaufwand die Bedingungen der Angestellten erschwert.