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Schwerbehinderung: Die Grundlagen
In Deutschland lebt derzeit (Stand 2023) fast jede*r zehnte Bürger*in mit einer Schwerbehinderung, dies entspricht einer Gesamtzahl von etwa 7,8 Millionen Menschen. Davon leben nur etwa 3 Prozent seit ihrer Geburt mit einer Schwerbehinderung, bei den meisten Menschen entsteht die Behinderung durch eine Krankheit oder einen Unfall im Laufe des Lebens.
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Vermögen, Einkommen und Assistenz: Neuerungen im Bundesteilhabegesetz (BTHG)
Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) ist ein Gesetzespaket, das für Menschen mit Behinderungen viele Verbesserungen vorsieht, indem mehr Möglichkeiten der Teilhabe und Selbstbestimmung geschaffen werden. Nach den Änderungen des BTHG können Menschen mit Behinderung, die bestimmte Hilfestellungen oder andere Leistungen erhalten, mehr von Ihrem Einkommen und Vermögen behalten. Wir geben Ihnen einen Überblick über die Neuerungen des BTHG.
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Grad der Behinderung 50: Das fällt darunter
Menschen mit einem Grad der Behinderung (GdB) von 50 oder höher können sich einen Schwerbehindertenausweis ausstellen lassen und Nachteilsausgleiche in Anspruch nehmen. Aber was fällt unter den GdB 50, wie wird dieser ermittelt und was nützt mir das überhaupt?
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Der Schwerbehindertenausweis
Die amtliche Beglaubigung einer Behinderung ist in vielen Lebensbereichen eine Entlastung für berechtigte Personen. Im Vordergrund stehen dabei, die soziale Einbindung für Menschen mit Behinderung zu erleichtern und mögliche Nachteile auszugleichen.
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Euroschlüssel für behindertengerechte Toiletten
Viele öffentliche Toiletten für Menschen mit Behinderung sind mit einer einheitlichen Schließanlage ausgerüstet, die Toiletten können mit dem sogenannten Euroschlüssel genutzt werden. Berechtigte können diesen Schlüssel gegen ein kleines Entgelt erwerben. Dieser Euro WC Schlüssel öffnet beinahe alle Autobahn-Raststätten- und Bahnhofstoiletten sowie öffentliche Toiletten. Er wird nur an Menschen mit Behinderung verschickt, die auf barrierefreie Toiletten angewiesen sind.
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Schwerbehindertenausweis: Vorteile, Rabatte & Ermäßigungen
Menschen mit einem Schwerbehindertenausweis haben in vielen Bereichen Vorteile und Ansprüche, die ihnen das Leben erleichtern sollen. Diese Vorteile sind jedoch vom Grad der Behinderung und den eingetragenen Merkzeichen im Schwerbehindertenausweis abhängig und können je nach Bundesland und Kommune unterschiedlich ausgestaltet sein. Zu den Vorteilen gehören:
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Der Schwerbehindertenausweis im Scheckkartenformat
Nach einer Änderung der Schwerbehindertenausweisverordnung (SchwAwV) haben Bundesländer seit dem 1. Januar 2013 die Möglichkeit, den Schwerbehindertenausweis im Scheckkartenformat auszustellen. Die Umsetzung wurde bis zum 1. Januar 2015 durchgeführt. Für betroffene Personen erleichtert das neue Format die Nutzung im Alltag deutlich im Vergleich zu dem umständlichen Papierformat aus der Vergangenheit.
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Versorgungsmedizinische Grundsätze
Bevor ein Schwerbehindertenausweis ausgestellt werden kann, muss anhand einer objektiven Prüfung des Gesundheitszustandes ein Grad der Behinderung festgestellt werden. Dabei orientieren sich die Gutachterinnen und Gutachter an den Versorgungsmedizinischen Grundsätzen
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Taxi fahren mit Behinderung – Wer bezahlt wann?
Mobilität ist für Menschen mit Behinderung ein wichtiges Thema. Wer nicht mit dem eigenen Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren kann, muss häufig ein Taxi nutzen, um zur Arztpraxis oder zur Arbeit zu kommen. Doch wer bezahlt die Fahrt und was muss man beachten?
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Der Feststellungsbescheid für Menschen mit Behinderung
Der Feststellungsbescheid ist eine Quelle an Informationen, dem ein Antrag auf Schwerbehinderung zu Grunde liegt. Er ist unabhängig vom Schwerbehindertenausweis und kann kostenlos beim Versorgungsamt beantragt werden. Wir geben Ihnen einen Überblick darüber, was ein Feststellungsbescheid alles beinhaltet und wozu er in der Praxis dient.