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Lormen: Kommunikation durch Berührung
Das Lormen ist ein „Tastalphabet“. Von Geburt an taubblinde Menschen oder taube Menschen, die vorher mit der Lautsprache aufgewachsen sind, lernen in Deutschland meist das Lorm-Alphabet. Es ist die am häufigsten genutzte Kommunikationsform von taubblinden Menschen. Lormen ist einfach zu lernen und folgt im Gegensatz zu den Grammatikregeln der Gebärdensprache den Grammatikregeln der Lautsprache. Daher bevorzugen taube Menschen, die mit der Gebärdensprache aufgewachsen sind und später erblinden die taktile Gebärdensprache.
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Arbeitslosigkeit erhöht Depressionsgefahr
Die Arbeit ist ein wichtiger Pfeiler des menschlichen Daseins. Bricht dieser Pfeiler weg und man wird arbeitslos, steigt für betroffene Personen aufgrund der dadurch häufig auftretenden Antriebslosigkeit, die Gefahr einer psychischen Krankheit wie der Depression.
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Im Notfall: Hilfen für Menschen mit Behinderung
Eine Vielzahl von Stiftungen hilft Menschen mit Behinderung oder schwerer Krankheit, wenn sie sich in einer verfahrenen Notlage befinden. Sie unterstützen sowohl einzelne Projekte und Organisationen als auch Einzelpersonen.
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Barrierefreier Urlaub in Rheinland-Pfalz: Eine Reise für Alle
Die malerischen Ufer des Rheins, die sanft geschwungenen Hügel der Weinregionen und die historischen Städte mit ihren charmanten Altstädten – Rheinland-Pfalz ist eine Region, die mit ihrer Vielfalt und Schönheit verzaubert.
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Mein Freund die Pflegekraft: Grenzen in der Pflege
Menschen, die in ihrem Beruf andere Menschen pflegen, sind hohen Belastungen ausgesetzt - körperlicher, aber auch psychischer Natur. Über die Herausforderung von Pflegefachkräften, die nötige professionelle Distanz zu ihrem Job zu wahren.
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Diagnose Männerdepression: Symptome beim Mann sind anders
Bis zu 20 Prozent der Bevölkerung sind in ihrem Leben von einer Depression betroffen. Bei Frauen wird eine Depression etwa doppelt so häufig diagnostiziert wie bei Männern. Die Statistik wird der Realität aber nicht gerecht.
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Entdecken Sie das Saarland: Ein Paradies für Barrierefreien Urlaub, dass keine Wünsche offen lässt
Urlaub – ein Wort, das in uns Bilder von Entspannung, Abenteuer und Freude weckt. Doch für viele Menschen ist das Reisen mit Herausforderungen verbunden, die über das bloße Packen eines Koffers hinausgehen. Barrierefreier Urlaub ist nicht nur ein Begriff, sondern ein Recht für alle, die Freiheit und Unabhängigkeit auf ihren Reisen suchen, unabhängig von ihren physischen Fähigkeiten. Das malerische Saarland, mit seiner üppigen Natur, historischen Stätten und gastfreundlichen Einwohner*innen, hat sich dem Konzept des barrierefreien Tourismus verschrieben, um sicherzustellen, dass die Schönheit und Kultur der Region für alle zugänglich ist.
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Urlaub in Bremen: Vielfalt entdecken und Barrieren überwinden
Willkommen in der Hansestadt Bremen, einem Reiseziel, das nicht nur für seine historische Altstadt und maritimes Flair bekannt ist, sondern auch barrierefreien Tourismus für alle Besucher*innen bietet. Ob Sie kulturelle Erlebnisse suchen, sich für das Klima interessieren oder die Tierwelt erkunden möchten – Bremen und die Schwesternstadt Bremerhaven haben für jede*n etwas zu bieten. Einige der barrierefreien Attraktionen der beiden Schwesterstädte möchte die Redaktion Ihnen genauer vorstellen.
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Sexspielzeuge für Menschen mit Behinderung
Für Menschen mit Behinderung ist es genauso wichtig wie für Menschen ohne Behinderung, lustvolle sexuelle Erfahrungen mit sich selbst und anderen zu machen. Es kann jedoch schwierig sein, geeignete Sextoys oder passende Hilfsmittel zu finden. Im Folgenden sollen Sexspielzeuge und -hilfsmittel vorgestellt werden.
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Filmempfehlung: „Der Sommer der Krüppelbewegung“
Ein Freizeitcamp, das in eine Revolution mündet. Die Dokumentation „Der Sommer der Krüppelbewegung“, erzählt mit viel Charme, aber nicht den Ernst der Sache aus den Augen verlierend, die wahre Geschichte von Teilnehmer*innen des Camp Jened, die zu Aktivist*innen einer Behindertenrechtsbewegung werden, um für mehr gesetzlich festgelegte Barrierefreiheit zu kämpfen.