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Mit der passenden Berufswahl können aus Nachteilen Vorteile werden
Für Menschen mit Behinderung gilt der Zugang zum Arbeitsmarkt als wichtiger Schritt in die Selbstständigkeit. Dabei bringt nicht nur die richtige Berufswahl einen Vorteil mit sich, sondern neben vielen speziellen Förderungen auch die Digitalisierung.
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Buchvorstellung: MIGRÄNE – Angst und Depression „Ein Leben mit zwei Gesichtern“
Thomas Mehr, Jahrgang 1973, Fachbuchautor, hat eine Tochter und lebt in Hamburg. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre und Humanmedizin (Physikum) wechselte er in die Pharmazeutische Industrie. Dort hat er bis heute – insgesamt über 18 Jahre in verschiedenen Funktionen und Abteilungen fundierte Berufserfahrungen gesammelt.
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Manisch-depressiv: Was ist eine bipolare Störung?
Die manisch-depressive Erkrankung oder auch bipolare Störung bewegt sich zwischen zwei Polen: Auf der einen Seite Euphorie und Größenwahn, auf der anderen Seite tiefste Traurigkeit und Antriebslosigkeit. Dies kann den Alltag aus den Fugen bringen. Partnerschaft, Freundeskreis, Familie und Berufsleben werden beeinträchtigt. Wird diese psychische Erkrankung jedoch rechtzeitig erkannt und gut behandelt, halten sich die Symptome in Grenzen.
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Wertmarke und Schwerbehindertenausweis: Fahrpreisermäßigungen für Menschen mit Behinderung
Wenn bestimmte Merkzeichen im Schwerbehindertenausweis vorhanden sind, können Menschen mit einer Behinderung Freifahrten oder Fahrpreisermäßigungen in Anspruch nehmen, indem Sie eine separate Wertmarke erhalten. Doch welche Verkehrsmittel dürfen mit einer Wertmarke genutzt werden? Wir geben Ihnen einen Überblick über die Voraussetzungen und alle Rahmenbedingungen, die Sie für den Erhalt einer Wertmarke kennen sollten.
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Angst vor der Arbeit: Lassen Sie sich nicht einschränken
Viele Menschen kennen das Gefühl, Angst vor der Arbeit zu haben und manche entwickeln regelrecht eine Phobie vor dem Arbeitsplatz. Doch wie entsteht diese Angststörung und was kann man dagegen tun?
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Bewegung bei Multipler Sklerose
Körperliches Training tut gut bei Multipler Sklerose. Denn regelmäßiger Sport hilft dabei, die Beschwerden bei Multipler Sklerose zu lindern und die Psyche im Umgang mit der Erkrankung zu stärken.
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Klaustrophobie: Wie man mit der Angst vor engen Räumen umgeht
Eine Klaustrophobie ist eine Angststörung, bei der Betroffene Angst vor engen oder verschlossenen Räumen haben. Auch wenn viele Betroffene relativ gut mit der Angst leben können, kann sie starke Symptome auslösen. In manchen Fällen kann die Angst überwältigend werden und das Leben stark beeinträchtigen. Doch woher kommt die Angst und was können Sie dagegen tun?
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Asperger Syndrom – Eine Form von Autismus
Autist*innen des Asperger-Syndroms haben gelernt ihre Schwierigkeiten zu kompensieren und fallen häufig kaum als Autist*innen auf. Dennoch haben sie wie alle Autist*innen Probleme bei der Verarbeitung von Reizen, eine sensorische Überempfindlichkeit und Schwierigkeiten auf dem Gebiet der sozialen Beziehungen. Wir geben Ihnen einen Überblick über die häufigsten Symptome und sowie Informationen zur Diagnose und Therapie des Asperger-Syndroms.
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Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz
Während bei körperlichen Erkrankungen, wie zum Beispiel bei Rückenschmerzen, offen über Einschränkungen und mögliche Anpassungen am Arbeitsplatz gesprochen wird, ist dies bei psychischen Krankheiten sehr oft nicht der Fall. Zu gross ist die Angst vor Stigmatisierung und Diskriminierung bei Mitarbeitenden, zu gross die Unsicherheit bei Arbeitgeber*innen. Eine offene Kommunikation ist zwar nicht immer einfach, aber zielführend, um psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz zu enttabuisieren und ein inklusives Arbeitsumfeld zu fördern. Wir geben Tipps.
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WOHN:SINN – Hier ist Inklusion zuhause
Wenn Menschen mit Behinderungen selbstbestimmt und gemeinsam mit anderen Menschen leben, spricht WOHN:SINN von „inklusivem Wohnen“. Ein gelebtes Miteinander und individuelle Unterstützung im Alltag schaffen Orte zum Wohlfühlen – zum Beispiel in einer WG, Hausgemeinschaft oder aktiven Nachbarschaft. Besonders beliebt sind inklusive Wohngemeinschaften, es gibt sie schon seit über 30 Jahren. Vielfach unterstützen Studierende ihre Mitbewohner*innen oder Nachbar*innen stundenweise im Alltag – und wohnen dafür praktisch mietfrei oder mit einem regelmäßigen Einkommen aus der Assistenztätigkeit.