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Prämenstruelles Syndrom (PMS): Die Tage vor den Tagen
Viele Personen kennen es während ihrer Regel. Schmerzen im Unterleib, Ziehen an den Brüsten oder Rückenschmerzen. Diese Symptome können jedoch schon einige Stunden oder Tage vor der Regel auftreten und bis zu zehn Tagen anhalten. Ebenfalls kann die Stimmung niedergeschlagen oder gereizt sein. Einige nennen es umgangssprachlich „die Tage vor den Tagen“ oder offiziell das prämenstruelle Syndrom. Während einige Personen hiervon kaum betroffen sind, kann es andere Personen im Alltag beeinträchtigen.
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Lichttherapie und alternative Behandlungsmethoden bei Depressionen
In vielen Kliniken stehen sie fest auf dem Therapieplan, ambulant werden sie nur selten verschrieben: alternative Behandlungsmethoden wie TCM, Bewegungs- und Lichttherapie. Dabei können diese entscheidend zur Heilung von Depressionen, Angststörungen und Burnouts beitragen.
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Burnout – erkennen und vermeiden
Burnout oder Depression? Vielfach wird angemerkt, Burnout höre sich einfach besser an als Depression, Erschöpfungssyndrom oder Anpassungsstörung. Deshalb wird der Begriff mittlerweile für fast jede Art von psychischen Erkrankungen verwendet.
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AD(H)S bei Frauen: wenn die stillen Mädchen übersehen werden
Mit einer Häufigkeit von 5% ist ADHS bei Kindern und Jugendlichen zu finden. Bei ca. 2/3 der betroffenen Kinder bleiben die Symptome bis ins Erwachsenenalter bestehen. Während in der Kindheit 3-4:1 mehr Jungen als Mädchen betroffen sind, gleicht sich dieses Verhältnis im Erwachsenenalter an. Doch woher kommen diese geschlechtsspezifischen Unterschiede?
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Dissoziale Persönlichkeitsstörung
Medizinische Fachpersonen nutzen die sogenannten Diagnoseschlüssel zur Klassifikation von Diagnosen. Der Diagnoseschlüssel F60.2 steht für die dissoziale Persönlichkeitsstörung.
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Histrionische Persönlichkeitsstörung
Medizinische Fachpersonen nutzen die sogenannten Diagnoseschlüssel zur Klassifikation von Diagnosen. Der Diagnoseschlüssel F60.4 steht für die histrionische Persönlichkeitsstörung.
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Dependente Persönlichkeitsstörung
Medizinische Fachpersonen nutzen die sogenannten Diagnoseschlüssel zur Klassifikation von Diagnosen. Der Diagnoseschlüssel F60.7 steht für die abhängige (asthenische) oder dependente Persönlichkeitsstörung.
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Wenn Angst behindert – Beispiel einer Patientin, die eine Angst- bzw. Panikattacke erlitt
Vor einigen Jahren brach Ciara S.* am Arbeitsplatz zusammen. Diagnose: Angst- und Panikattacken. Einen Großteil des Weges zurück ist sie inzwischen erfolgreich gegangen.
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Krankschreibung bei Burnout – mehr als nur eine Auszeit
Wird man wegen eines Burnouts krankgeschrieben, ist das mehr als nur eine Auszeit. In dieser Zeit sollte man neue Strategien zur Stressbewältigung finden.
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Paranoide Persönlichkeitsstörung
Medizinische Fachpersonen nutzen die sogenannten Diagnoseschlüssel zur Klassifikation von Diagnosen. Der Diagnoseschlüssel F60.0 steht für die paranoide Persönlichkeitsstörung.