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Unsere Tandem-Tour-Station bei Audi

Unsere Tandem-Tour-Station bei Audi

Auf unserer Tour von Nürnberg nach München haben wir am 22. September Station bei Audi in Ingolstadt gemacht. Wir haben uns vor Ort informiert, wie das Unternehmen Menschen mit Behinderung integriert.

Auf unserer Tour von Nürnberg nach München haben wir am 22. September Station bei Audi in Ingolstadt gemacht. Wir haben uns vor Ort informiert, wie das Unternehmen Menschen mit Behinderung integriert.
Die AUDI AG beschäftigt deutschlandweit rund 3.000 Mitarbeiter mit Behinderung, am Standort Ingolstadt sind es mehr als 2.000. Allein in den vergangenen fünf Jahren hat das Unternehmen in enger Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und der Schwerbehindertenvertretung rund 400 neue Arbeitsplätze für Menschen mit Handicap geschaffen. Dazu gehören vor allem ergonomisch angepasste Produktions-Arbeitsplätze für Mitarbeiter, die nicht dauerhaft im Stehen oder taktgebunden arbeiten können. Ein weiteres Beispiel ist die hauseigene Fahrradwerkstatt in Ingolstadt.
In dieser Werkstatt kümmern sich Mitarbeiter, darunter auch Menschen mit Behinderung, um die rund 1.700 Werkfahrräder am Standort.
Einer von ihnen ist Dieter Eichlinger. Er kann nicht mehr taktgebunden arbeiten.
In der Audi-Fahrradwerkstatt hat er eine neue wertschöpfende Aufgabe gefunden, die ihm viel Spaß macht. Zusammen mit Victoria Broscheit, der Leiterin Technischer Infrastrukturservice, und dem stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden von Ingolstadt, Max Wäcker, zeigte Herr Eichlinger uns einen dieser Arbeitsplätz.        
Nach spannenden Informationen zum Werk in Audi und einem stärkenden Mittagessen durften wir uns dann noch die Produktion ansehen, wo sich viele der
von Audi geschaffenen Arbeitsplätze befinden. Dort gibt es vor allem ergonomisch angepasste Produktions-Arbeitsplätze für Mitarbeiter, die nicht
dauerhaft im Stehen oder taktgebunden arbeiten können. Unter anderem zeigte uns Audi-Mitarbeiter Andreas Rump seinen Sitzarbeitsplatz in der Türenmontage.