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PIK: Programm für inklusive Kunstpraxis
PIK: Programm für inklusive Kunstpraxis
Das Programm für inklusive Kunstpraxis zielt auf die Verbesserung der Arbeitssituation von Künstlerinnen und Künstlern mit Behinderung. Kulturinstitutionen sollen darin bestärkt und weiter befähigt werden, inklusiv zu arbeiten und künstlerisches Personal mit Behinderungen einzustellen. Die einzelnen Förderangebote richten sich gleichermaßen an Menschen mit körperlichen, psychischen und kognitiven Einschränkungen. Ausschlaggebend ist die Selbstbezeichnung der Person.
Partnerinstitutionen sind:
- Freie Bühne München und Münchner Kammerspiele
- Schauspiel Leipzig und lokale Expertinnen für Deutsche Gebärdensprache
- i can be your translator und Schauspiel Dortmund
- Theater Thikwa und Grips Theater, Berlin
- RambaZamba Theater und Deutsches Theater, Berlin
- tanzbar_bremen und Theater Bremen
- Dan Daw Creative Projects und Kampnagel, Hamburg
Die Laufzeit des Programmes beträgt 4 Jahre und geht daher von 2022-2025. Es wird von der Kulturstiftung des Bundes mit 3,9 Mio. Euro gefördert.
Weitere Informationen zu diesem Förderprogramm erhalten Sie hier: