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„Inklusion wird noch nicht gelebt“

„Inklusion wird noch nicht gelebt“

Aktion Mensch setzt mit bundesweiter Kampagne Zeichen für gleichberechtige Teilhabe von Menschen mit Behinderung.

Eine inklusive Gesellschaft ist Deutschland drei Jahre nach der Ratifizierung der Behindertenrechtskonvention noch nicht. Noch verhindern zu viele Barrieren die selbstverständliche Teilhabe aller Menschen an Bildungsangeboten, auf dem Arbeitsmarkt und im alltäglichen Miteinander. Gründe dafür sind auch fehlende Informationen darüber, was Inklusion eigentlich bedeutet und wie sie gelebt werden kann.
Um Inklusion erlebbar zu machen tourt die Aktion Mensch derzeit mit einer bundesweiten Aufklärungskampagne in dem neuen Corporate Design der Organisation durch 15 deutsche Städte. Die größte private Förderorganisation sucht den direkten Kontakt zu den Menschen mit dem Ziel, auf die Bedeutung und den Mehrwert von Inklusion im Alltag aufmerksam zu machen. "Inklusion wird noch nicht gelebt", so Aktion Mensch-Vorstand Martin Georgi.
Thema ins Bewusstsein rücken
"Mit unserer Informationstour möchten wir unseren Teil dazu beitragen, das Thema näher an die Menschen zu bringen. Denn nur so kann das selbstverständliche und gleichberechtigte Miteinander in Deutschland in Bereichen wie Bildung, Arbeit und Wohnen vorangetrieben werden", sagt Georgi. Durch die Begegnung vor Ort und die Erstellung eines inklusiven Musikvideos mit den Besuchern will die Aktion Mensch darüber hinaus eine breitere und jüngere Zielgruppe für das Thema Inklusion sensibilisieren. Über die 15 Städte hinaus werden die neuen Anzeigenmotive bundesweit auf Großflächenplakaten und in anderen Medien gezeigt.
Engagement für Inklusion
Bereits seit 2011 unterstützt die Sozialorganisation innerhalb ihres Förderprogramms "Inklusion" Projekte, die das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung fördern.
Kampagnenmotive, Informationen über die Fördermöglichkeiten und zur Städtetour