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Soldat*innen mit Posttraumatischer Belastungsstörung

In der Bundeswehr können in Einsätzen, aber auch bei Übungen oder Unfällen lebensbedrohliche Ereignisse vorkommen. In manchen Fällen können – auch bei zuvor ganz gesunden Menschen – sogenannte Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) entstehen.

Eine PTBS geht oft mit starkem Belastungserleben einher: Schlafstörungen und erhöhter Schreckhaftigkeit, sowie wiederkehrende Bilder des Erlebten und Vermeidung damit zusammenhängender Situationen, Aktivitäten oder Personen. In den letzten Jahren ist die Posttraumatische Belastungsstörung immer häufiger in Zusammenhang mit Soldat*innen die von Kriegen in Irak und Afghanistan zurückkehrten in die Öffentlichkeit gekommen.

In der NDR Doku berichten Betroffene von ihren Erfahrungen, den unsichtbaren Wunden und dem Umgang damit.


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