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Sexspielzeuge und -hilfsmittel
Für Menschen mit Behinderung ist es genauso wichtig wie für Menschen ohne Behinderung, lustvolle sexuelle Erfahrungen mit sich selbst und anderen zu machen. Es kann jedoch schwierig sein, geeignete Sextoys oder passende Hilfsmittel zu finden. Im Folgenden sollen Sexspielzeuge und -hilfsmittel vorgestellt werden.
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Sexualisierte Gewalt
Menschen mit Behinderung, insbesondere Frauen, sind stark von sexualisierter Gewalt betroffen. Diesen Missstand zu beheben ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
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Filmtipp: Liebe macht mutig
Ein junges Paar mit Trisomie 21 hat den Wunsch zusammenzuziehen und sich eine Zukunft aufzubauen, die unabhängig von ihren Eltern ist. Dabei stoßen sie auf verschiedene Ängste und Bedenken in ihrem Umfeld – doch die beiden bleiben zuversichtlich. 37grad hat das Paar bei ihrem ersten gemeinsamen Urlaub ohne Eltern in Dänemark begleitet.
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Die Wahl des Verhütungsmittels
Für Menschen mit Uterus gibt es viele Verhütungsmittel zur Auswahl. Die Wahl des passenden Verhütungsmittels kann schwierig sein, denn sie haben alle ihre jeweiligen Vor- und Nachteile. Der Text soll erste Anregung bieten, woran man sich bei der Suche orientieren kann.
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ARTIKELNeu
Stressfaktoren für Paare
Der heutige Wissensstand in der Forschung besagt klar, dass sich Stress negativ auf Partnerschaften auswirkt und ein höheres Trennungsrisiko mit sich bringt. Weiter ist auch bekannt, dass Eltern von Kindern mit Behinderungen oder Krankheiten zusätzlichen Stressfaktoren ausgesetzt sind. Diese zwei Faktoren in Verbindung können die Alarmglocken von Eltern läuten lassen – wie kann man denn die häufigsten, größten Stressfaktoren für Paare identifizieren? Und wie verhindert man, dass diese Stressfaktoren die Beziehungsqualität mindern?
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ARTIKELNeu
Trennung und Neubeginn
Der Neubeginn einer emotional stabilen Partnerschaft erfordert von beiden Seiten grundsätzlich einmal, dass hierzu das gegenseitige Interesse vorhanden ist. Die Motivation, gemeinsam die Höhen und eben auch die Tiefen zu durchwandern, müssen spürbar vorhanden sein. Das Leben hält auch nach einer Trennung auf dem Weg zur neuen Beziehung mitunter unerwartete Situationen bereit, auf die keine*r der Beteiligten vorbereitet ist.
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Schwangerschaftsverhütung
Geht es um penetrativen Sex zwischen einer Frau und einem Mann, kommt schnell die Frage auf, wie eine Schwangerschaft verhindert werden kann. Es stehen verschiedene Verhütungsmittel zur Auswahl, die jeweils eigene Vor- und Nachteilen mit sich bringen. Die Wünsche, die dabei an Mittel zur Schwangerschaftsverhütung herangetragen werden, sind so individuell wie die Sexualität eines jedes Menschen.
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Dating Portale und Behinderung
Die große Auswahl an Dating-Portalen kann die Entscheidung erschweren.
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Erektionsstörungen
Als Erektionsstörung oder erektile Dysfunktion bezeichnet man es, wenn der Penis über einen einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten in mehr als zwei Drittel der Fälle nicht mehr steif genug wird und/oder die Erektion nicht lang genug aufrecht erhalten werden kann, sodass eine aus Sicht der Betroffenen befriedigende Sexualität nicht mehr möglich ist. Die Erektionsstörung kann wiederkehrend auftreten und kann viele physische und psychische Ursachen haben.
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Homosexualität und Behinderung
Menschen mit Behinderung, die nicht heterosexuell sind, sind von einer Mehrfachdiskriminierung betroffen. Aus Angst vor noch stärkerer Ausgrenzung erleben lesbische, schwule und bisexuelle Menschen mit Behinderung ihr Coming-Out durchschnittlich wesentlich später als Menschen ohne Behinderung. Auch erfahren sie in der queeren Szene Ausgrenzung und werden oft nicht mitgedacht.
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ARTIKELNeu
Sexualität bei Querschnittlähmung
Für viele Menschen ist Sexualität ein wichtiger Bestandteil eines erfüllten Lebens. Personen, die durch eine Rückenmarksverletzung querschnittgelähmt, Tetraplegiker oder Paraplegiker sind, stellen sich möglicherweise die Frage, ob und wie sie ein sexuell erfülltes Leben führen können. EnableMe Expertin Christiane Fürll im Interview dazu.
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Sexualität in der Pflege
Menschen mit einer schweren Behinderung und der oft damit einhergehenden Pflegebedürftigkeit sind ebenso Wesen mit sexuellen Bedürfnissen. Diese Erkenntnis findet allmählich Eingang in die Gesellschaft – und so auch in die Pflegetätigkeit.
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Amelotatismus
Schon allein das Wort „Amelo“ ruft bei vielen Menschen mit Behinderung Gänsehaut hervor. Andere jedoch stehen Amelos offen gegenüber. Aber was steckt eigentlich hinter Amelotatismus?
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Lambda hoch zwei
Das integrative Jugendnetzwerk „Lambda hoch zwei“ berät LSBTIQ-Jugendliche mit und ohne Behinderung und leistet wichtige Aufklärungsarbeit.
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Sexualassistenz und Sexualbegleitung
Menschen, die aufgrund ihrer körperlichen Behinderung ihre sexuellen Bedürfnisse nicht ohne Hilfe von Dritten realisieren können, haben die Möglichkeit Sexualassistenz oder Sexualbegleitung in Anspruch zu nehmen. Doch was ist das genau und wo ist der Unterschied ?
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Jugendliche mit einer Behinderung in der Pubertät
Die Pubertät ist eine Zeit der unabwendbaren Veränderungen und stellt besonders Jugendliche mit Behinderungen vor eine Herausforderung. Sie haben unter Umständen mit weiteren Risikofaktoren zu kämpfen - weswegen das Umfeld sie gut unterstützen sollte.
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Umgang mit Partnerschaftskonflikten
Wie gehe ich mit Konflikten in der Partnerschaft um? Wie kann ich eine liebevolle und gesunde Partnerschaft führen? 10 Ideen und Anregungen.
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Sex mit Inkontinenz
Während sexueller Interaktion unkontrolliert Urin oder Kot zu verlieren ist eine unangenehme Vorstellung. Weil sie Angst vor einer peinlichen Situation haben, verzichten Menschen mit Inkontinenz häufig ganz auf Sex. Das muss nicht sein: Mit der richtigen Vorbereitung, Kommunikation und den passenden Hilfsmitteln ist Sexualität bei Inkontinenz problemlos möglich.