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Pflegeberufe in 2020 – ein gutes Jahr für Weiterbildungen

Pflegeberufe in 2020 – ein gutes Jahr für Weiterbildungen

Im neuen Jahr ändern sich wichtige Aspekte für Pflegeberufe. Durch Weiterbildung können in dieser Branche Tätige zu mehr Erfolg gelangen. Wie finden Pflegefachkräfte im neuen Jahr richtige Anlaufstellen für praxisnahe und weiterqualifizierende Fortbildungen oder Weiterbildungen mit Zusatzqualifikationen?

Am 01.01.2020 wurde das bisher geltende Altenpflege- und das Krankenpflegegesetz abgeschafft und Regelungen, die die Themen Alten-, Kinder-, und Krankenpflege betreffen, im neuen Pflegeberufegesetz vereint. Dies bedeutet, dass sich auch die Pflegeausbildung von Grund auf ändert. Die wesentlichen Regelungen sind, dass alle Pflegeberufe im neuen Jahr zusammengefasst werden – was eine zweijährige gemeinsame Mindestausbildung für alle angehende Pflegefachkräfte mit einem selbst ausgewählten Vertiefungsbereich in der praktischen Ausbildung bedeutet. Im dritten Lehrjahr können diese dann entweder die generalistische Ausbildung fortsetzen und erhalten einen Berufsabschluss als „Pflegefachfrau“ bzw. „Pflegefachmann“, oder sie neigen ihrem Vertiefungsbereich zu und erhalten einen gesonderten Berufsabschluss. Im Jahr 2026 soll überprüft werden, ob es besser ist, diese gesonderten Berufsabschlüsse ganz aufzuheben. Eine weitere Neuigkeit ist, dass neben der Pflegeausbildung auch ein Pflegestudium eingeführt wird. Nähere Informationen zu all diesem können der Seite des Bundesgesundheitsministeriums für das neue Plegeberufegesetz entnommen werden.
Was die neue Regelung für bisherige Fachkräfte bedeutet und wie Weiterbildung zum Erfolg führt,