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Hemiparese: Symptome, Ursachen und Hilfsmittel

Die Hemiparese ist eine spezielle Form der Halbseitenlähmung, bei der eine Körperhälfte unvollständig gelähmt ist. Sie entsteht durch eine Schädigung des zentralen Nervensystems, die meist das Gehirn betrifft. Dabei bleibt eine Restfunktion der betroffenen Muskelgruppen erhalten, jedoch ist die Kraft deutlich eingeschränkt. Die Hemiparese kann verschiedene Schweregrade aufweisen – von einer leichten Schwäche bis hin zu erheblichen Bewegungsstörungen.

Eine junge Frau mit blonden Haaren, Brille und grüner Mütze steht in einer Buchhandlung und liest ein Buch. Sie trägt eine grüne Strickjacke und eine moderne, hellblaue Prothese an der linken Hand. Im Hintergrund sind zahlreiche Bücher in einem gut beleuchteten Regal zu sehen. Rechts im Vordergrund befindet sich eine Zimmerpflanze. | © HKK Bionics

Mit einer schlechten Arm- und Handfunktion kann eine Orthese das Greifen und Halten ermöglichen (HKK Bionics)

Symptome und klinische Erscheinungsformen

Die Symptome einer Hemiparese können stark variieren und hängen von der Ursache, dem
Schweregrad der Verletzung und dem betroffenen Gehirnareal ab. Grundsätzlich betrifft die
Hemiparese eine Körperhälfte, wobei sich die Lähmung auf Arm, Bein und teilweise das
Gesicht erstrecken kann. Typische Symptome einer Hemiparese sind:

1. Einschränkungen der Motorik

Ein zentrales Merkmal der Hemiparese ist die verminderte Muskelkraft auf einer Körperseite. Diese Schwäche kann dazu führen, dass:

  • Bewegungen erschwert oder nicht mehr flüssig ausgeführt werden können.
  • das Gehen beeinträchtigt wird. Betroffene können oft das betroffene Bein nicht richtig anheben oder abrollen, was zu einem unsicheren oder schleppenden Gangbild führt
  • das Greifen und Halten von Gegenständen schwierig wird, da die Kraft und Kontrolle in der Hand und im Arm nachlassen.

2. Erhöhte Muskelspannung (Spastik)

Bei vielen Betroffenen einer Halbseitenlähmung entwickelt sich im Laufe der Zeit eine Spastik. Diese Muskelverkrampfungen können dazu führen, dass alltägliche Bewegungen mühsam sind und hat oft folgende Auswirkungen:

  • die betroffene Extremität ist steif und kann nur schwer bewegt werden.
  • unkontrollierte Bewegungen oder Muskelkrämpfe können auftreten, die schmerzhaft sein können.
  • der Arm bleibt oft in einer Beugestellung, während das Bein durch gestreckte Haltung auffällt.

3. Sensibilitätsstörungen: Veränderungen des Empfindens

Neben den motorischen Einschränkungen sind viele Patient*innen von Sensibilitätsstörungen auf der entsprechenden Körperhälfte betroffen. Diese äußern sich durch:

  • Taubheitsgefühle oder kribbeln („Ameisenlaufen“) in den betroffenen Körperteilen.
  • ein vermindertes Temperaturempfinden, wodurch heiße oder kalte Gegenstände schlechter wahrgenommen werden.
  • Schmerzempfindlichkeit, die entweder erhöht oder verringert sein kann.

4. Koordinations- und Gleichgewichtsprobleme

Viele Betroffene haben Schwierigkeiten, gezielte Bewegungen zu kontrollieren oder ihr Gleichgewicht zu halten. Das äußert sich häufig durch:

  • Unsicherheiten beim Gehen, da das betroffene Bein nicht zuverlässig belastet oder bewegt werden kann.
  • Beeinträchtigte Feinmotorik, wodurch es schwerfällt, kleine Gegenstände aufzuheben, Knöpfe zu schließen oder Besteck zu benutzen.
  • Unkontrollierte Bewegungen oder eine ungleichmäßige Muskelanspannung, die einfache Tätigkeiten erschwert.

5. Gesichtslähmung (Fazialisparese)

Falls die Hemiparese durch eine Schädigung der Hirnhälfte entstanden ist, die das Gesicht mitsteuert, kann es zu einer Fazialisparese kommen. Dabei erschlaffen die Gesichtszüge und die Sprachfähigkeit kann beeinträchtigt werden. Dies kann sich zum Beispiel äußern, indem der Mundwinkel auf der betroffenen Seite herab hängt, was das Sprechen oder Essen beeinträchtigen kann. Diese Lähmungserscheinungen können die Mimik stark beeinflussen und manchmal auch zu Schluckbeschwerden führen.

6. Zusätzliche Symptome bei Schlaganfall-bedingter Hemiparese

Wenn die Hemiparese durch einen Schlaganfall verursacht wurde, treten häufig zusätzliche neurologische Symptome auf:

  • Sprachstörungen (Aphasie): Betroffene haben Schwierigkeiten, Worte zu finden oder zu verstehen.
  • Sehprobleme: Einschränkungen im Gesichtsfeld oder Doppeltsehen können auftreten.
  • Kognitive Beeinträchtigungen: Konzentrationsprobleme, Gedächtnisschwierigkeiten oder eine veränderte Wahrnehmung der Umgebung sind möglich.
zwei Kategorien von Lähmungen: unvollständige und vollständige Lähmung.   Unter "Unvollständige Lähmung" gibt es vier Typen: - Tetraparese: Alle vier Gliedmaßen sind teilweise betroffen. - Hemiparese: Eine Körperhälfte ist teilweise betroffen. - Paraparese: Beide Beine sind teilweise betroffen. - Diparese: Ein Arm und ein Bein auf gegenüberliegenden Seiten sind teilweise betroffen.  Unter "Vollständige Lähmung" gibt es ebenfalls vier Typen: - Tetraplegie: Alle vier Gliedmaßen sind vollständig betroffen. - Hemiplegie: Eine Körperhälfte ist vollständig betroffen. - Paraplegie: Beide Beine sind vollständig betroffen. - Diplepie: Ein Arm und ein Bein auf gegenüberliegenden Seiten sind vollständig betroffen.  Die betroffenen Körperteile sind in Rot dargestellt. | © MyHandicap / EnableMe Unvollständige Lähmungen, Paresen und vollständige Lähmungen, Plegien, werden nach verschiedenen Faktoren eingeteilt, unter anderem nach den betroffenen Körperregionen. (MyHandicap / EnableMe)

Ursachen einer Hemiparese

Die Schädigung einer Gehirnhälfte und somit die Grunderkrankung einer Hemiparese kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Zu den häufigsten zählen:

  • Schlaganfall (Apoplex): Ein Schlaganfall ist eine der häufigsten Gründe für eine Hemiparese oder sogar eine vollständige Hemiplegie. Er tritt auf, wenn die Blutversorgung des Gehirns plötzlich unterbrochen wird, wodurch Gehirnzellen in den betroffenen Arealen (meist in einer Gehirnhälfte) absterben. Dies führt zu neurologischen Ausfällen, darunter Lähmungen einer Körperhälfte.
  • Hirnverletzungen: Traumatische Hirnverletzungen entstehen durch äußere Gewalteinwirkungen, wie:
    • Stürze oder Unfälle, die eine Gehirnerschütterung oder schwere Gehirnblutungen verursachen können.
    • Schläge auf den Kopf, beispielsweise durch Sportunfälle oder körperliche Gewalt
    • Verkehrsunfälle, bei denen das Gehirn durch eine plötzliche Bewegung im Schädel verletzt wird (Schleudertrauma, Schädel-Hirn-Trauma).
  • Diese Verletzungen können dazu führen, dass bestimmte Gehirnregionen dauerhaft geschädigt werden, wodurch eine Lähmung einer Körperhälfte auftritt.
  • Infektionen oder entzündliche Erkrankungen: Es gibt verschiedene neurologische Erkrankungen, die eine Hemiparese zur Folge haben können, indem sie die Nervenzellen im Gehirn oder Rückenmark angreifen:
    • Multiple Sklerose (MS): Diese Autoimmunerkrankung führt dazu, dass das Immunsystem die Schutzschicht der Nervenfasern angreift. Wenn bestimmte Hirnregionen betroffen sind, kann dies zu einer Halbseitenlähmung führen.
    • Amyotrophe Lateralsklerose (ALS): Eine fortschreitende Erkrankung, bei der die motorischen Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark nach und nach absterben, was zu Lähmungen führen kann.
  • Angeborene Ursachen: Manche Hemiparesen treten bereits bei Neugeborenen oder in den ersten Lebensjahren auf. In diesen Fällen sind sie Folgen der Schädigung des Gehirns während der Schwangerschaft oder Geburt. Mögliche Gründe sind: bei der Geburt, eine oder I während der Schwangerschaft .
Claire mit langen blonden Haaren lächelt. Sie trägt eine Sonnenbrille und ein schwarzes, durchsichtiges Oberteil. Sie hält in der rechten Hand ein Glas mit einem gelben Getränk und einem Strohhalm. Links trägt sie eine Handorthese, mit der sie einen kleinen Spieß mit Obststücken hält. Im Hintergrund sind rosa Fliesen an der Wand und ein Fenster, durch das Sonnenlicht hereinfällt. Auf der Fensterbank stehen zwei Vasen mit Blumen. | © HKK Bionics Claire nutzt eine Handorthese, um ihre gelähmte Hand, für mehr Lebensqualität wieder bewusster nutzen zu können. (HKK Bionics)

Claires Geschichte: Halbseitenlähmung durch Tumor

Claire lebt seit ihrem zwölften Lebensjahr mit einer halbseitigen Lähmung, die durch einen Tumor im Gehirn verursacht wurde. Ihre rechte Hand kann sie nicht mehr eigenständig nutzen, wodurch alltägliche Aufgaben wie das Öffnen von Flaschen, das Schneiden von Lebensmitteln oder das Greifen von Gegenständen erschwert sind.

Mit einer speziellen Handorthese kann sie ihre gelähmte Hand wieder bewusster wahrnehmen und in den Alltag integrieren. Durch die Unterstützung der Orthese kann Claire nun kleine Gegenstände greifen und halten, was ihre Lebensqualität erheblich verbessert.

Diagnostische Verfahren zur Erkennung einer Halbseitenlähmung

Die Diagnose einer Hemiparese erfolgt durch eine Kombination aus klinischer Untersuchung, bildgebenden Verfahren und elektrophysiologischen Tests, um die Ursache und das Ausmaß der Schädigung festzustellen.

  • Anamnese und körperliche Untersuchung: Zunächst erhebt der Arzt oder die Ärztin die Krankengeschichte und fragt nach dem Auftreten der Symptome, möglichen Begleiterscheinungen wie Sprach- oder Sehproblemen sowie bestehenden Vorerkrankungen. Anschließend wird die Muskelkraft getestet, indem der oder die Patient*in Arm und Bein auf der betroffenen Seite anheben soll. Zudem werden Reflexe und das Berührungs- sowie Temperaturempfinden überprüft.
  • Bildgebende Verfahren: Zur Abklärung der Ursache kommen bildgebende Verfahren zum Einsatz. Eine MRT zeigt mögliche Durchblutungsstörungen oder Entzündungen im Gehirn und wird häufig zur Schlaganfalldiagnose genutzt. Eine CT ist besonders hilfreich bei der schnellen Erkennung von Hirnverletzungen.
  • Elektrophysiologische Tests: Ergänzend können elektrophysiologische Untersuchungen die Nerven- und Muskelaktivität messen. Eine sogenannte Elektromyographie (EMG) analysiert dabei die elektrische Aktivität der Muskeln.

Unterschied zwischen Hemiparese und Hemiplegie

Während die Hemiparese eine unvollständige Lähmung einer Körperseite darstellt, handelt es sich bei der Hemiplegie um eine vollständige Lähmung. Das bedeutet, dass bei einer Hemiparese noch Restbewegungen der betroffenen Körperteile möglich sind, während eine Hemiplegie jegliche Bewegung auf der betroffenen Seite verhindert.​ Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel: Hemiparese / Hemiplegie: Was ist der Unterschied?

Behandlungsmöglichkeiten einer Hemiparese

Die Therapie einer Hemiparese zielt darauf ab, die Funktionalität der betroffenen Körperseite zu verbessern, die Lebensqualität zu steigern und die Selbstständigkeit der Patient*innen zu fördern. Die Wahl der Behandlungsansätze hängt von der Ursache, dem Schweregrad der Lähmung und den individuellen Bedürfnissen der Betroffenen ab.

Akutbehandlung

Bei einer plötzlich auftretenden Hemiparese, beispielsweise durch einen Schlaganfall, ist eine schnelle medizinische Versorgung entscheidend. In diesem Fall versuchen Ärzt*innen, das blockierte Hirngefäß wieder freizulegen, um Folgeschäden zu minimieren. Dies kann medikamentös durch Thrombolyse (Gerinnselauflösung) oder mechanisch durch eine Thrombektomie (Entfernung eines Blutgerinnsels) erfolgen. Liegt die Hemiparese an einer Infektion oder entzündlichen Erkrankung, erfolgt eine gezielte medikamentöse Therapie, um das Symptom einer Grunderkrankung zu behandeln und Entzündungen zu reduzieren.

Rehabilitation

Sobald die akute Phase überstanden ist, beginnt die Rehabilitation, die darauf abzielt, verlorene Fähigkeiten wiederzuerlangen oder zu kompensieren. Je nach Bedarf umfasst die Rehabilitation verschiedene Therapieformen:

  • Physiotherapie: Förderung der Grobmotorik, Verbesserung der Gehfähigkeit und Stabilisierung des Gleichgewichts.​
  • Ergotherapie: Training der Feinmotorik und Unterstützung bei alltäglichen Aktivitäten.​
  • Logopädie: Behandlung von Sprach- und Schluckstörungen.​
  • Neuropsychologische Therapie: Unterstützung bei kognitiven Beeinträchtigungen.​

Medikamentöse Behandlung

Um die Muskelspannung zu regulieren, können Medikamente eingesetzt werden. Bei einer spastischen Hemiparese helfen Muskelrelaxantien, um Verkrampfungen zu lösen und Bewegungen zu erleichtern. In einigen Fällen wird Botulinumtoxin (Botox) in überaktive Muskeln gespritzt, um eine zu starke Muskelspannung zu reduzieren.

Technische Hilfsmittel

Viele Betroffene profitieren von Hilfsmitteln, die ihre Mobilität und Selbstständigkeit unterstützen. Dazu gehören:

  • Orthesen, die Gelenke stabilisieren und Bewegungsabläufe erleichtern.
  • Gehhilfen oder Rollstühle, die das Fortbewegen sicherer machen.
  • Spezielle Schienen, die betroffene Gliedmaßen in einer funktionellen Position halten.

Zusätzlich gibt es moderne robotische Hilfsmittel wie Exoskelette oder funktionelle Elektrostimulation, die die Muskulatur aktivieren und die Beweglichkeit fördern.

Orthesen können durch das Schienen von Armen und Beinen Gelenke stabilisieren. Beispielsweise kann man bei einer schlechten Unterarmfunktion eine myoelektrische Orthese nutzen. Diese kann auch in Kombination mit einer Oberarmschiene zur mechanischen Ellenbogenunterstützung genutzt werden. Durch die Unterarmschiene kann der Oberarm stabilisiert und das Ellenbogengelenk unterstützt werden. Bewegungsabläufe werden dadurch erleichtert. Eine Armschiene stabilisiert den Unterarm und die Mittelhand in der gewünschten Position.

Letztendlich soll mit einer myoelektrischen Orthese das Strecken und Beugen der einzelnen Finger, sowie das Greifen und Halten ermöglicht werden.

Prognose und Lebensqualität

Die Prognose bei Hemiparese variiert je nach Ursache, Schweregrad und Zeitpunkt der Behandlung. Frühzeitige Rehabilitation und interdisziplinäre Betreuung kann die Funktionalität verbessern und Komplikationen vorbeugen. Claires Geschichte zeigt, wie Hilfsmittel unterstützen können die Lebensqualität zu verbessern.


Innovative Hilfsmittel: Handorthesen von HKK Bionics

HKK Bionics ist ein innovatives Medizintechnikunternehm  en, das sich auf die Entwicklung hochmoderner bionischer Handorthesen spezialisiert hat. Mit intelligenten, individuell anpassbaren Lösungen ermöglicht HKK Bionics Menschen mit Hemiparese und anderen Bewegungseinschränkungen mehr Selbstständigkeit und Lebensqualität im Alltag.

Lesen Sie einige Beispiele aus dem Alltag von Anwender*innen

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Innovative Hilfsmittel für mehr Selbstständigkeit im Alltag - Unterstützung durch Handorthesen

Moderne Handorthesen können bei Funktionseinschränkungen durch eine Plexusparese eine wichtige Rolle spielen. Handorthesen können Patient*innen bei beidhändigen Tätigkeiten im Alltag unterstützen, damit diese selbstständig ausgeführt werden können.

Wie helfen Handorthesen?

Handorthesen sind speziell entwickelte Hilfsmittel, die Menschen mit eingeschränkter Hand- und Armfunktion dabei unterstützen, alltägliche Bewegungen wieder auszuführen. Sie können Greif-, Halte- und Bewegungsfunktionen übernehmen und erleichtern, die aufgrund einer Plexusparese oder anderer neurologischer Erkrankungen beeinträchtigt sind. Die Vorteile von Handorthesen sind:

  • Wiederherstellung der Greiffunktion: Die Orthese erleichtert das Greifen und Halten von Gegenständen wie Besteck, Trinkgläsern oder einer Einkaufstasche.
  • Verbesserung der Bewegungskontrolle: Sie unterstützt präzise Bewegungen, zum Beispiel das Greifen einer EC-Karte oder das Tippen auf einer Tastatur.
  • Mehr Selbstständigkeit im Alltag: Eine Handorthese kann dabei helfen, grundlegende Tätigkeiten wie Anziehen, Essen oder Einkaufen einfacher auszuführen.
  • Entlastung der Muskeln und Gelenke: Sie verringert Fehlhaltungen und Überlastungen, die durch unnatürliche Bewegungen entstehen.
  • Steigerung der Lebensqualität: Oftmals gibt eine Handorthese Betroffenen mehr Sicherheit und Unabhängigkeit im täglichen Leben.

Ein führendes Unternehmen in diesem Bereich ist HKK Bionics, das uns bei diesem Artikel unterstützt hat und innovative bionische Handorthesen entwickelt. Diese modernen Hilfsmittel kombinieren neueste Technologien mit ergonomischem Design, um Menschen mit Plexusparese oder ähnlichen Beeinträchtigungen Selbstständigkeit im Alltag zu ermöglichen.


Wir bedanken uns bei HKK Bionics, die uns bei diesem Artikel unterstützt haben.


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